„Die Erde so zerbrechlich wie der Kopf eines Säuglings“
In Tschingis Aitmatows Roman „Der Tag zieht den Jahrhundertweg“ fühlen sich ein Russe und ein Amerikaner verbunden in Verantwortung für unseren Planeten. Sie stellen sich dem Kalten Krieg entgegen und müssen dafür büßen. „Planetarisches Bewusstsein“ – eine Illusion? Vor aktuellem Hintergrund ist das Werk des kirgisischen Schriftstellers von brennender Aktualität.
„Ich mach ein Lied aus Stille“- Erinnerungen an Eva Strittmatter
Das Gesprächsbuch „Leib und Leben“ hat mich der Dichterin Eva Strittmatter sehr nahe gebracht. Nie zuvor habe sie so offen über ihr Leben, ihre mitunter schwierige Ehe mit Erwin Strittmatter und über ihr Schreiben gesprochen, bekannte sie später.
„Ich mach ein Lied aus Stille“: Erinnerungen an Eva Strittmatter
Das Gesprächsbuch „Leib und Leben“ hat mich der Dichterin Eva Strittmatter sehr nahe gebracht. Nie zuvor habe sie so offen über ihr Leben, ihre mitunter schwierige Ehe mit Erwin Strittmatter und über ihr Schreiben gesprochen, bekannte sie später.
Literatursalon im FMP1: „Schwebende Lasten“ von Annett Gröschner
Von der Kraft ostdeutscher Frauen Lesung und Gespräch mit der Schriftstellerin Annett Gröschner über ihren Roman „Schwebende Lasten“, der in ihre Geburtsstadt Magdeburg führt. Die Geschichte eines Jahrhunderts in einem Frauenleben: Auf berührende, spannungsvolle Weise erzählt Annett Gröschner von Hanna Krause, die zwei Weltkriege überlebte, sechs Kinder gebar und zwei davon nicht begraben konnte. Ihren […]
Zum Welttag des Buches: Leseland DDR – was davon blieb
Mit dem Fest des Heiligen Georg wird in Barcelona zugleich der Welttag des Buches gefeiert. Irmtraud Gutschke war bei diesem grandiosen Ereignis dabei und würde sich ähnliches auch hierzulande wünschen. Die DDR sah sich als „Leseland“. Was ist davon geblieben? Immerhin einige großartige Sachbücher und Romane ostdeutscher Autoren.
Zum Welttag des Buches: Leseland DDR – Was davon blieb
Mit dem Fest des Heiligen Georg wird in Barcelona zugleich der Welttag des Buches gefeiert. Irmtraud Gutschke war bei diesem grandiosen Ereignis dabei und würde sich ähnliches auch hierzulande wünschen. Die DDR sh sich als „Leseland“. Was ist davon geblieben? Immerhin einige großartige Sachbücher und Romane ostdeutscher Autoren.
Mit Tschingis Aitmatow in Kirgistan
Schon während meines Studiums habe ich mich mit Aitmatow beschäftigt, habe ihn auch persönlich gut kennengelernt, habe unter anderem das Buch „Das Versprechen der Kraniche“ über ihn geschrieben und bin immer wieder in seiner Heimat Kirgistan unterwegs gewesen. Ein interessanter Abend ist versprochen.
Zum Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus: Erinnerungen an Daniil Granin
Ein großer russischer Schriftsteller, der im Zweiten Weltkrieg zu den Verteidigern Leningrads gehörte. Bei der Belagerung der Stadt durch die deutsche Heeresgruppe Nord kamen schätzungsweise 1,1 zivile Bewohner ums Leben. Und dennoch trug Daniil Granin in seinem Herzen die Liebe zu Deutschland. Irmtraud Gutschke hat immer wieder über seine Bücher geschrieben und ihn auch mehrmals […]
Mit Tschingis Aitmatow in Kirgistan
Schon während meines Studiums habe ich mich mit Aitmatow beschäftigt, habe ihn auch persönlich gut kennengelernt, habe unter anderem das Buch „Das Versprechen der Kraniche“ über ihn geschrieben und bin immer wieder in seiner Heimat Kirgistan unterwegs gewesen. Ein interessanter Abend ist versprochen.
Der Krieg ist vorbei, und es ist Frühling: Erinnerungen an Gisela Steineckert und Eva Strittmatter
Der 8. Mai 1945: Das Ende eines mörderischen Krieges. Und sie waren jung, voller Hoffnungen auf die Zukunft. Beide 15 Jahre alt und voller Träume. Schweres lag hinter ihnen. Gisela Steineckert stammte aus elenden Verhältnissen, und kam nicht auf die Idee zu studieren. Eva Strittmatter wollte das unbedingt. Auf verschiedenen Wegen kamen beide zur Literatur […]